Büsra Pinarci
Auszubildende Industriekauffrau
Fast wie in der Familie.
Büsra Pinarci ist ein Familienmensch und vielleicht auch deshalb zu Bertrandt gekommen. Denn schon direkt nach ihrer Bewerbung – im Assessment-Center – hat sie die familiäre Atmosphäre beeindruckt. „Ich war ziemlich aufgeregt vor dem Auswahlverfahren – habe mich aber sofort sehr wohl gefühlt“, beschreibt sie ihren ersten intensiveren Kontakt mit dem Unternehmen. An diesem guten ersten Eindruck hat sich auch nach mehr als einem Jahr als Auszubildende bei Bertrandt nichts geändert. Durch das gute Verhältnis zu den Kollegen in den Fachabteilungen und den anderen Auszubildenden fühlt sie sich nach wie vor fast so wie in der Familie. „Jeder ist für den anderen da und man findet immer Unterstützung, wenn man sie braucht.“
Zweieinhalb Jahre wird die verkürzte Ausbildung zur Industriekauffrau insgesamt dauern. Und in dieser Zeit wird Büsra neben der Schule auch die Praxis in vielen Abteilungen der Bertrandt-Holding kennenlernen, zum Beispiel TQM – also Total Quality Management. Das Qualitätsmanagement umfasst viele Themen, angefangen bei der Unternehmenssicherheit bis hin zu Bauprojekten und Datenschutz. Aber auch in anderen Abteilungen, wie dem Personalmarketing und der Personalentwicklung, hat sie ausschließlich positive Erfahrungen sammeln können. „Im Gegensatz zu vielen Mitschülern in meiner Klasse, die in anderen Unternehmen arbeiten, kann ich bei Bertrandt viele Abteilungen in der Praxis kennenlernen und habe so eine gute Entscheidungshilfe, was ich nach der Ausbildung machen will.“
Dabei stehen die Chancen sehr gut, dass sich ihr Wunsch erfüllt, bei Bertrandt zu bleiben. „Ich habe gehört, dass fast alle nach der Ausbildung übernommen werden, wenn sie wollen. Und ich will in jedem Fall“, sagt Büsra Pinarci lachend.
Darüber würde sich nicht nur die zukünftige Industriekauffrau freuen, sondern auch die Kollegen. Denn hin und wieder bringt Büsra aus der Heimat ihrer Eltern, der Türkei, äußerst beliebtes Gebäck wie Baklava, Börek oder Pogaca mit – entweder von der Mama gebacken oder von Büsra selbst.
„Irgendwie lebe ich sowieso ein wenig zwischen zwei Welten. Wenn ich die Familie in der Türkei besuche, vermisse ich die Freunde und Kollegen hier – und wenn ich hier bin, vermisse ich die Familie. Ich habe also nicht nur ein Zuhause.“