Daniel Schoch
Lead Ingenieur in der Elektronik-Entwicklung
Schnelligkeit in allen Bereichen.
Das gemächliche Tempo ist eher nicht sein bevorzugter Rhythmus – es darf schon etwas schneller zur Sache gehen. Und das sowohl am Schlagzeug zuhause im Keller als auch in seinem Team, das er als Lead-Ingenieur im Bereich der Elektronik-Entwicklung bei Bertrandt führt. Daniel Schoch und seine Kollegen arbeiten direkt bei einem großen Kunden an der Steuergeräte-Absicherung für einen der Megatrends im Automobilsektor – dem autonomen Fahren. Und gerade in diesem Bereich erfordert der Wettbewerb einen schnellen Entwicklungsrhythmus.
„Die Anforderungen sind ebenso vielfältig wie herausfordernd“, erläutert Daniel Schoch. „Und ohne mein super Team wäre es kaum möglich, die Zukunft ein Stück weit mitzugestalten.“ Als Bandleader führt er zwölf Leute, die alle großartige Solisten sind und im Zusammenspiel viel bewegen können. „Wir sind extrem agil, dynamisch und flexibel. Das klingt zwar nach viel Klischee, ist aber die Realität“, betont der selbst noch junge Ingenieur.
Das Team selbst ist in der letzten Zeit stark gewachsen. Und wie so oft bei Bertrandt kommen hier auch viele Absolventen zum Zuge, können sich schnell weiterentwickeln und ihre Visionen realisieren. „Bei Bertrandt erhalten auch Absolventen eine Chance, während woanders oft fünf bis zehn Jahre Berufserfahrung gefordert werden. Das ist natürlich für alle eine Riesenchance.“ Besonders in einem so zukunftsorientierten Bereich wie dem autonomen Fahren. „Da betreten wir oft Neuland und arbeiten an vielen spannenden Dingen, die heute noch top secret sind und morgen schon auf der Straße für mehr Sicherheit, Verkehrsfluss und Komfort sorgen werden.“
Die Themenvielfalt und die interessanten Inhalte waren 2014 wichtige Gründe, warum sich Daniel Schoch für Bertrandt entschieden hat. Nach seinem Elektrotechnik-Studium konnte er bei Bertrandt gleich an der Entwicklung von Fahrzeugsystemen und deren Absicherung durchstarten und wurde bereits 2017 Lead-Ingenieur. Dieses Tempo ist irgendwie typisch für den Familienvater und Hobby-Modellbauer, der die 160 beats per minute des Fast Rock einfach spannender findet als die 70 von Chillout Music.