Thomas Rath
Mitarbeiter im Bereich Controlling
Controller des Wachstums.
Was kann man über einen Controller besseres sagen, als dass sein Unternehmen mit seiner Mitwirkung extrem erfolgreich ist und stetig wächst? Thomas aus dem Fachbereich Finanzen und im Zentralcontrolling in Mönsheim tätig, hat im nächsten Jahr sein zwanzigjähriges Firmenjubiläum. Das ist an sich schon einmal beeindruckend. Noch imposanter ist jedoch die kontinuierliche Entwicklung, die Bertrandt in dieser Zeit genommen hat: von ca. 1.600 Mitarbeiter auf aktuell über 13.000.
Kontinuität ist ohnehin eines der bedeutenden Worte in den erfolgreichen Jahren von Bertrandt und von Thomas. Vielleicht typisch für jemanden, der seit so vielen Jahren mit Zahlen, Daten und Fakten des Unternehmens beschäftigt ist, aber trotzdem nicht gerade alltäglich.
Schon das Team rund um den Controller bringt es zusammen locker auf über 50 Jahre Zugehörigkeit zum Unternehmen. „Das hat den Vorteil, dass jeder die Aufgaben der Abteilung bis ins Detail kennt und sich blind auf seine Kollegen verlassen kann. Sei es als Unterstützung oder auch als Vertretung beispielsweise“, so unser Kollege Thomas. „Das erleichtert es auch, dass wir hier eigene Wünsche und Vorstellungen soweit es geht umsetzen können. Bei mir persönlich ist es das mobile Arbeiten und auch die anderen Teammitglieder nutzen die vorbildliche Flexibilität.“
So ist es eigentlich selbstverständlich, dass er das Betriebsklima und den Teamspirit als nahezu perfekt bezeichnet. Was auch dadurch gefördert wird, dass das Controlling eng und in bestem Einvernehmen mit der Geschäftsleitung zusammenarbeitet und somit beinahe täglich von flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen profitiert.
Umgeben von so vielen Entwicklern und Erfindern, die sich mit der Zukunft auseinandersetzen, leistet auch Thomas einen kleinen Beitrag zur Mobilität der Zukunft: „Seit mehreren Jahren komme ich nun schon fast jeden Tag mit dem E-Bike zur Arbeit. Dies ist sicher auch ein Schritt in die richtige Richtung.“
Im Sommerurlaub ist er mit seiner Frau dann etwas länger unterwegs. Und zwar mit einem alten VW-Bus, dessen Erstzulassung noch länger zurückliegt als der erste Arbeitstag bei Bertrandt – knapp 30 Jahre. Damit flüchtet er dann vor dem schlechten Wetter, zum Beispiel an die schönen Strände in Südfrankreich.