Stefan Klausen
Mitarbeiter im Bereich Marketing
Youngtimer mit Youngtimer.
Stefan ist viel und gerne unterwegs. Privat mit seinem Youngtimer und als Marketing-Referent für den Konzern auf vielen Dienstreisen zu Messen und Veranstaltungen im In- und Ausland. Dort unterstützt er Niederlassungen, Gesellschaften und Fachbereiche bei der Organisation, Aufbereitung von Unterlagen und Druckschriften bis hin zur Steuerung von Projekten.
Bei der Beschreibung des Arbeitsalltags wissen Marketer oft nicht, was sie sagen sollen. „Zu vielfältig und abwechslungsreich ist diese Aufgabe in einem so vielschichtigen Konzern wie Bertrandt“, sagt Stefan deshalb auch. „Es gibt praktisch keinen Alltag, weil die vielen unterschiedlichen Projekte immer wieder anders, immer wieder neu sind und jeden Tag außergewöhnliche Herausforderungen mit sich bringen.“
Alltäglich im eigentlichen Sinn des Wortes ist nur die gute Laune und der Spaß an den Aufgaben, die von einem tollen Team mit unendlich viel Begeisterung gemeinsam gemeistert werden.
Seine Kernaufgaben wie beispielsweise E-Mail-Marketing, Social Media, Präsentationen – also interne wie externe Kommunikation – garantieren einerseits wegen des hervorragenden Arbeitsklimas und andererseits wegen der spannenden Trendthemen, an denen das Unternehmen arbeitet, einen jederzeit Arbeitsplatz.
Erst recht, wenn man wie Stefan eine besondere Affinität zum Auto, also „Benzin im Blut“ hat. Schließlich wird im Unternehmen die Zukunft der Mobilität mitentwickelt: Themen wie Digitalisierung, autonomes Fahren, E-Mobilität und Vernetzung sind alles andere als langweilig.
Nah dran zu sein und immer den unmittelbaren Kontakt zur Praxis zu haben, war für den Youngtimer-Fahrer auch während der Ausbildung ein entscheidender Punkt. Deshalb hat er sich nach einer Ausbildung zum Automobil-Kaufmann 2014 schließlich für ein duales Studium entschieden, bei dem er „die perfekte Verknüpfung von Theorie und Praxis in verschiedenen Abteilungen von Bertrandt“ erleben konnte. „Einerseits war schon das duale Studium echt begeisternd und andererseits war ich natürlich froh, dass ich nach den drei Jahren direkt bei Bertrandt durchstarten konnte.“
Wenn auch mit leichten Anfangsschwierigkeiten. Denn die leere Batterie seines Autos sorgte ausgerechnet am Morgen seines ersten Arbeitstages für etwas Aufregung.