Richard Heinemann
Entwicklungsingenieur im Bereich Elektronik-Entwicklung
Bewegung in die Zukunft.
Ein Begriff kennzeichnet das berufliche und private Leben von Richard Heinemann wohl besonders treffend: Bewegung. So ist er als Entwicklungsingenieur in der Elektronik-Entwicklung bei Bertrandt intensiv an der Weiterentwicklung der neuen Mobilität mit Elektroantrieben beteiligt. Und andererseits ist er auch nach Dienstschluss ein Fan von dynamischer Bewegung: beim Beach-Volleyball gemeinsam mit seinen Kollegen beispielsweise oder beim Bouldern.
Wirft man einen Blick darauf, was Richard Heinemann in seiner Ausbildung und beruflichen Laufbahn schon alles gemacht hat, müsste man ihn um einiges älter schätzen, als 24 Jahre.
Schon im Studium stand die Fahrzeugtechnik im Mittelpunkt, seine Diplomarbeit und ein Praktikum bei einem der großen Automobilhersteller brachten ihm die ersten Kontakte zu Bertrandt. Denn an „seinem“ Praktikums-Projekt war auch Bertrandt als externer Dienstleister beteiligt.
„Eigentlich komme ich mehr von der Karosserie-Seite. Und das Thema E-Mobilität war mir zunächst etwas fremd.“ Doch das sollte sich schnell ändern. „Das ist in Wirklichkeit vielleicht das spannendste Thema der Mobilität – heute und in Zukunft“, sagt Richard Heinemann. „Und bei Bertrandt macht es besonders Spaß, weil man dabei noch so viel bewegen kann. Mehr als bei den klassischen Themen. Schließlich ist fast alles neu und es gibt aktuell wenig Patente.“
Das ist somit also genau das ideale Trendthema für einen kreativen Kopf, der täglich viel dazu lernt und sich schon in jungen Jahren viel Anerkennung bei seinen Kollegen und im Unternehmen erarbeitet hat.
„Das geht natürlich nur in einem perfekten Team, bei dem sich einer auf den anderen verlassen kann“, weiß der Entwicklungsingenieur. „Und besser als bei uns geht es wohl kaum.“
Zwischen zehn und 15 Mitarbeiter sind im Team, das international aufgestellt und ziemlich locker und dynamisch ist. „Das ist mehr so, als wenn man mit Freunden an einer gemeinsamen Sache arbeitet und fühlt sich nicht nach einer Pflichtveranstaltung an.“ So treffen sich die Teammitglieder oft auch außerhalb der Arbeit: zum Sport genauso wie zum gemeinsamen Weißwurst-Frühstück.
Was er an Bertrandt schätzt, ist zum Beispiel die Kollegialität über alle Abteilungen, die kurzen Wege trotz Internationalität und den direkten, offenen Kontakt quer über alle Hierarchien hinweg. Und natürlich, dass er hier immer in Bewegung sein kann.